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Therapie ambulant

Sie suchen eine Alternative zur stationären Entwöhnungstherapie?
Wenn Sie langfristig suchtmittelfrei leben wollen, stark zu einer positiven Veränderung motiviert sind und eine stabile Wohnsituation sowie ein stützendes soziales Umfeld haben, dann kann die ambulante Therapie für Sie das Richtige sein.

Diese Art der Unterstützung macht es für Sie möglich, während der Zeit der Behandlung einer Berufstätigkeit oder auch einer Umschulung in vollem Umfang weiter nachzugehen. Veränderungsschritte können Sie so zeitnah im eigenen Lebensumfeld umsetzen und erproben, aber auch Themen und Probleme aus dem Alltag unmittelbar in die ambulante Therapie einbringen. 
In der Nachsorge begleiten wir Sie in der Erprobung der in der stationären Reha erlernten Strategien zur Abstinenzsicherung und unterstützen Sie beim Wiedereinstieg in den Alltag und das vertraute Lebensumfeld zuhause.


Wie funktioniert das?

Die ambulante Therapie dauert in der Regel zwischen 12 und 18 Monate. In dieser Zeit nehmen die Patien_innen einmal pro Woche an einer Gruppentherapie teil.
Daneben ist das zweiwöchige Einzelgespräch fester Bestandteil der Therapie. Die Rehaleistung wird in der Regel von den Rentenversicherungsträgern oder den Krankenkassen finanziert.

Die Nachsorge dauert bis zu 12 Monate und wird mit bis zu 40 Einzel- und Gruppengesprächen ebenso vom Rentenversicherer finanziert.


Informieren Sie sich hier weiter über die für Sie richtige Einrichtung. Ambulante Therapie bieten wir in Freising, Erding und Pfaffenhofen/Ilm an.